Leserstimmen

Leserstimmen zum Buch Alta Beim

  • „Ihren Auftritt auf der Allgäuer Festwoche habe ich sehr genossen. Das war wirkliche Poesie und Sie haben damit unseren Landkreis toll in Szene gesetzt.“ (Hans-Joachim Weirather, Landrat des Unterallgäus, anlässlich des Festakts zur Eröffnung der 64. Allgäuer Festwoche im August 2013)
  • „Der Sprachbotschafter.“ (Johann Stoll, Chefredakteur der Mindelheimer Zeitung)
  • „Manfred Kraus fasst seine Gedanken in hintersinnige oder humorvolle Reime. Seine unverfälschten Mundartgedichte offenbaren eine natürliche Heimatliebe, aber auch manch Tiefgründiges und Verborgenes. Er zeigt mit viel Herzblut auf die Schönheit der Schöpfung und auf die seltenen Momente der Ruhe und Geborgenheit.“ (Josef Hölzle, Freier Mitarbeiter bei der Mindelheimer Zeitung)
  • „Uier Schwäbisch isch so schea und a ganz a alts Schwäbisch, wia ma ´s nomma oft heart. Und uier Gfiehl für d´ Natur gfällt mer au a so guat. I hauh uier Biachla allaweil auf ´m Nachtkäschtla liega.“ (Olli Hirle, Mindelheimer Ehrenbürgerin)
  • „Gedruckte Beschaulichkeit. Das neue Buch von Manfred Kraus ist ein Paradebeispiel dafür, wie einen die Heimat zum Naturphilosophen machen kann.“ (Florian Zick, Redakteur der Mindelheimer Zeitung)
  • Alta Beim ist ein neues Werk, das sicherlich viele Allgäuer mundART- und Dialektfreunde begeistern wird. Herzlichen Glückwunsch.“ (Simon Gehring, Durach, Erster Vorsitzender des Fördervereins mundART Allgäu e.V.)
  • „Das Lautlesen der Mundart zeigt ja sofort die dichterischen Qualitäten eines Werkes. Herzlichen Glückwunsch zue da Alta Beim. Ihre Gedichte sind vorwiegend dialektgewordene Lyrik in der Mundart des oberen Mindeltales.“ (Dr. Hans Seeberger, München)
  • Alta Beim ist ein wunderbares Buch, in dem eine tiefe Verbundenheit zu unserer Heimat zum Ausdruck kommt.“ (Karin Schmalholz, Erste Bürgermeisterin von Apfeltrach)
  • „In unserem reizüberfluteten Leben ist es wie eine Kuranwendung Ihr Buch zu lesen und die meditativen Bilder und Fotos anzuschauen.“ (Robert Joder, Leser aus Türkheim)
  • Alta Beim ist Ausdruck einer tiefen Lebensnähe, Lebenseindringlichkeit, Melancholie und romantischen Begeisterung für die Natur und die Menschen. Das Buch ist ein Gedicht. Nachdenklich. Versonnen. Besonnen. Beschwingt. Der eigenen Endlichkeit bewusst seiend. Wie oft habe ich beim Lesen innegehalten, geschwiegen, durchgeschnauft. Vergessenes, Verdrängtes, Verborgenes tauchte plötzlich wieder auf.“ (Uli Niedermair, Leser aus Krumbach)
  • „Ich hätte mir gar nicht vorstellen können, dass man in ein Buch so viel Liebe, Leidenschaft und Herzblut stecken kann. Allein schon der Wortschatz ist schier unglaublich.“ (Otto Zischka, Leser aus Mindelau)
  • „Poesie, Klang und Rhythmus zogen bei den Gedichten von Manfred Kraus die Zuhörer in ihren Bann. Wenn er klangmalerisch den Regen in seinen Variationen tropfen ließ oder mit leiser Wehmut in einem alten Weidepfahl ein Spiegelbild des eigenen Lebens fand, wurde es mucksmäuschenstill. Bei Betrachtungen über den nackten Wegschneck oder den Gebrauch des Allzweckworts Deng brach dagegen lautstarke Heiterkeit aus.“ (Uta Wittke, Redakteurin der Neu-Ulmer Zeitung)

Leserstimmen zum Buch Erwachen im griechischen Licht

  • „Einen großen Dank für Ihr wunderbares Buch … es ist sicher, dass ich Ihr wunderbares und tief menschliches Buch weiterempfehlen werde.“ (Kostas Papanastasiou, in Berlin lebender griechischer Schauspieler, der im deutschen Fernsehen als der griechische Wirt Panaiotis Sarikakis in der Serie Lindenstraße bekannt wurde.)
  • „Manfred Kraus beschreibt berührend, poetisch und empfindsam Eindrücke.“ (Eva Maria Frieder, Redakteurin der Mindelheimer Zeitung)
  • „Ich bin über die Fotos, die Landschaftsbeschreibungen und Gedichte sehr begeistert. Die Schriftsteller der Romantik des 19. Jahrhunderts hätten es nicht besser formulieren können. Die Beschreibungen vermitteln den Eindruck von ‚Fotos in Worten‘.“ (Dr. Andrea Restle, Leserin aus Kaufbeuren)
  • „Manfred Kraus beschreibt ausdrucksstark in Wort und Bild seine besondere Beziehung zu Griechenland und macht Lust, die Vielfalt der Kultur und der Landschaften kennenzulernen.“ (Unterallgäu Rundschau)
  • „Ich bin restlos begeistert und darf den größten Respekt aussprechen.“ (Anton Wiedenmann, Leser aus Bubesheim)
  • Erwachen im griechischen Licht ist ein wunderbares Buch, ein Kunstwerk der Leidenschaft und der unglaublichen Wortgewalt, dessen Wort- und Satzmächtigkeit einem manchmal schier den Atem raubt und dessen Detailgenauigkeit fasziniert. Das Buch weckt Sehnsüchte und besitzt herrliche Aufnahmen, liebevolle Zeichnungen, wundervolle Gedichte und großartige Beschreibungen. In ihm spiegelt sich die Liebe zur Natur, zu den Menschen und zu jedweder Kreatur wider.“ (Uli Niedermair, Leser aus Krumbach)
  • „Ich möchte mich tausendfach für das einmalig schöne Büchlein über Griechenland bedanken. Ihr Schreibstil ist wunderbar.“ (Fritz Sturm, Leser aus Kaufbeuren)

Leserstimmen zum Buch Augenblicke – Leidenschaft ESVK

  • „Ich bin erstaunt und es freut mich richtig, wie detailliert du bestimmte Situationen und Ereignisse wiedergibst. Wenn man beispielsweise das Kapitel mit Didi Hegens legendärem Penalty liest, hat man das Gefühl, hautnah im Stadion dabei zu sein, obwohl das Spiel gegen Füssen schon so lange zurücķliegt. Deine Schilderung übertrifft jede moderne Übertragung von Sprade TV und es macht großen Spaß zu lesen, was für eine schöne und mitreißende Atmosphäre in unserem mittlerweile schon in die Jahre gekommenen Stadion geherrscht hat. Vielen ist wohl gar nicht mehr klar, welche Weltklassespieler am Berliner Platz das Eis betreten haben und was für herzzerreißende und bedeutsame Spiele dort stattgefunden haben. Ich lese immer wieder gerne in deinem Buch und hoffe, dass wir auch wieder mehr Leute für das Eishockey begeistern und die große Kaufbeurer Eishockeykultur wieder aufleben lassen können.“ (Daniel Menge, langjähriger Stürmer und Publikumsliebling beim ESV Kaufbeuren)
  • „Es gibt im deutschen Eishockey einige Traditionsvereine, doch wohl bei keinem anderen Club wurde die lange Geschichte mit allen Höhen und Tiefen so bewegend und lebendig dargestellt wie im Buch Augenblicke – Leidenschaft ESVK. An dieser Stelle ein großer Dank an Manfred Kraus für dieses außergewöhnliche Werk. Der ESVK ist stolz, solch ein Buch präsentieren zu können.“ (Thomas Petrich, Gesellschafter der ESVK Spielbetriebs GmbH, Apfeltrang)
  • „Niemand bringt die Emotionen, Gefühle und Stimmungen in Verbindung mit dem ESVK besser zu Papier als Manfred Kraus. Die hingebungsvolle Art der rotgelben Geschichten in seinem Buch Augenblicke – Leidenschaft ESVK erzeugt Gänsehaut pur und zwingt einen förmlich dazu, seine eigenen Fanjahre vor dem geistigen Auge noch einmal zu erleben. Die Geschichten über große Siege und bittere Niederlagen, die alle Kaufbeurer Eishockeyanhänger einen, spiegeln haargenau das wider, was den ESVK und seine Anhänger ausmacht – Stolz, Leidenschaft, Verbundenheit, Treue und Hingabe. Gerade in schwierigen Phasen sollten sich alle dieser Tugenden bewusst sein, denn wer die Geschichte des ESVK kennt, der weiß, dass es mal aufwärtsgeht und man gemeinsam feiert, mal aber auch nicht läuft und man zusammen taumelt. Über allem aber steht immer der bedingungslose Zusammenhalt aller, deren Herz rotgelb schlägt. Genau dieses Gefühl kommt beim Lesen des Buches bei mir rüber und das macht es zu etwas ganz Besonderem in meinem Bücherregal.“ (Manuel Ort, Administrator der offiziellen Webseite des ESVK, Bad Wörishofen)
  • „Ich habe das Buch nicht gelesen, sondern förmlich gefressen. Es ist ein wunderbares Werk über das Kaufbeurer Eishockey und hat in mir viele Erinnerungen wachgerufen.“ (Helmut Kucis, Leser aus Kaufbeuren)
  • „Bereits nach einigen Seiten Lesestoff merkt man: Der Autor und seit Kindesbeinen bekennende ESVK-Fan erzählt nicht nur, nein, er macht die glorreichsten Augenblicke des Vereins ebenso wie die traurigsten Momente auf mehr als 300 Seiten geradezu erleb- und fühlbar. Mehr als einmal kann man während der 44 Jahre dauernden Zeitreise die ‚Faszination ESVK‘ anhand von persönlichen Erlebnissen und Anekdoten von Manfred Kraus regelrecht spüren.“ (Christian Demel, ehemals Vorstandsmitglied und Pressesprecher des ESV Kaufbeuren)
  • „Während der sehr interessanten Lektüre erinnert man sich an viele wunderschöne, aber auch an einige traurige Kapitel der Eishockeygeschichte. Auch ich war bei dem legendären Spiel im Kaufbeurer Stadion. Selbst heute noch bekommt man eine Gänsehaut, wenn man daran denkt. Ihre Liebe und Leidenschaft für den ESVK kann man in jedem Wort spüren. Es hat sehr viel Spaß gemacht Ihr Buch zu lesen.“ (Barbara Steger, Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle des EHC Freiburg)
  • „Im Buch Augenblicke – Leidenschaft ESVK wird die Vereinsgeschichte des ESVK aus einer ganz anderen Sicht in faszinierender Weise aufgearbeitet. Freud und Leid, Auf und Ab sind Pfeiler des Lebens und in diesem Buch wird für den Leser zum Mitfühlen dargestellt, wie sehr ein Fan diese Säulen erfahren und sich daraus eine Leidenschaft entwickelt hat. Ist zu hoffen, dass diese Leidenschaft erhalten bleibt und unser ESVK auch zukünftig Leidenschaften wecken kann. Danke für Ihr tolles Buch.“ (Andreas Settele, ehemaliger geschäftsführender Vorstand des ESV Kaufbeuren)
  • „In Deinem Buch wird einer der denkwürdigsten AUGENBLICKE unserer Vereinsgeschichte zwar aus Sicht des Gegners, aber immer sportlich-fair und sehr emotional dargestellt. Darüber haben wir uns sehr gefreut.“ (Werner Karlin, 1. Vorsitzender des EHC Freiburg, bezugnehmend auf den 8. April 1990 und das 4:5 des ESVK gegen den EHC Freiburg)
  • „Gebeutelt von Burnout und Depression mit vielen Tiefs und wenigen Hochs wurde Augenblicke – Leidenschaft ESVK zu meinem ständigen Begleiter während meines mehrwöchigen Klinikaufenthalts. Immer wenn es mir besonders schlecht geht, lese ich in diesem grandiosen Buch über den Verein meines Herzens. Sofort habe ich ein Bild im Kopf, wie ich mich am Berliner Platz befinde und mich an all den Emotionen erfreue, die ich dort erleben durfte. Und es geht mir sofort besser. Manches durfte ich selbst erleben, anderes fand vor meiner Zeit statt und doch spielen sich die Erzählungen wie ein Film in meinem Kopf ab. Vielen Dank dafür, lieber Manfred!“ (Markus Modrei, Leser aus Kaufbeuren)
  • „Ich habe die halbe Nacht durchgelesen und das Buch geradezu verschlungen, weil ich es einfach nicht mehr zur Seite legen konnte.“ (Uli Niedermair, Leser aus Krumbach)
  • „Der ESVK ist ihm eine Herzensangelegenheit.“ (Axel Schmidt, Redakteur der Mindelheimer Zeitung)
  • „Ich bin fast genauso lange vom ESVK infiziert wie Manfred Kraus und möchte einfach nur ein ganz großes Dankeschön für dieses Buch aussprechen. Tatsächlich steigen viele Augenblicke aus der Erinnerung auf. Toll. Eigentlich ein Muss für den Bücherschrank eines jeden eingefleischten ESVK-Fans und auch für jene, die es noch werden wollen.“ (Franz Moder, Leser aus Marktoberdorf)
  • „Ein tolles Buch über und für einen tollen Verein. So stellt es nicht nur die Höhen und Tiefen des ESVK dar, sondern vor allem die Leidenschaft des Autors. Dabei ist es nicht nur eine Chronik, sondern viel mehr. Emotionale Stadionerlebnisse, fantastische Geschichten über Kaufbeurer Eishockeyhelden, interessante Fakten und unterhaltsame Anekdoten des Schriftstellers machen das Werk zu dem, was es ist. Es ist hinreißend, mitreißend, umwerfend.“ (Dominik König, Leser aus Apfeltrach)
  • „Mit großem Vergnügen habe ich das Buch Augenblicke verschlungen. Vielen herzlichen Dank für dieses Desiderat! Ich bin Jahrgang 1952 und bin das erste Mal 1967 im damals noch offenen Stadion beim Spiel gegen Rießersee beim Eishockey gewesen. Die 70er und die goldenen 80er Jahre habe ich bei zahlreichen Heimspielen unseres ESVK ebenfalls miterlebt, mit allen Höhen und Tiefen. Ihr famoses Buch rief viele Erinnerungen wieder wach: das Erschrecken des Gegners, das ruchlose Verhalten der Landshuter, unsere Superspieler Hegen, Martinec, Stastny, Heckelsmüller… der Auftritt von ZSKA Moskau und viele andere mehr. Sie haben mit Ihrem Buch eine große Lücke geschlossen.“ (Michael Fröhner, Leser aus Eisenberg)
  • „Manfred Kraus hat begonnen, eine große Lücke zu schließen.“ (Karl Ilgenfritz, Leser aus Kaufbeuren)
  • „Ein großes Kompliment. Ich finde das Buch sehr gut und realistisch. Vieles habe ich in gleicher Erinnerung. Über das Detailwissen bin ich verwundert.“ (Johann Jehmüller, Leser aus Mauerstetten)
  • „Das Buch ist echt der Hammer.“ (Verena Naschold, Leserin aus Lindau)
  • „Ich bin begeistert. So ein Buch schreibt nur jemand, der mit dem Sport und mit seinem Verein verwurzelt ist. Viele Erlebnisse kann ich nachvollziehen. Das Buch ist auch etwas für Nichtanhänger des ESVK.“ (Torsten Schröter, Leser aus Berlin)
  • „Große Spieler, starke Emotionen … liest man das Buch Augenblicke – Leidenschaft ESVK von Manfred Kraus, sind sie plötzlich wieder da, die alten Gesichter und Geschichten, Erinnerungen an große Siege und bittere Pleiten, an traumhafte Spielzeiten und schlimme Durststrecken … die Geschichte des ESVK der vergangenen vier Jahrzehnte fliegt vorüber – aber nicht festgemacht an drögen Zahlen, sondern erlebbar, indem das Scheinwerferlicht der Erinnerung auf ganz besondere Momente fällt, dort innehält, um zum nächsten ‚Augenblick‘ zu wechseln … seinen Reiz zieht das Buch natürlich daraus, wenn es ans Eingemachte geht, wenn Kraus die Leser mitnimmt ins Stadion zu den großen Duellen früherer und heutiger Zeit … und die Gänsehaut kommt zurück, wenn der Autor von den ausverkauften Spielen im traumhaften Herbst 1986 berichtet, als man für einen guten Platz schon Stunden vor dem Anpfiff im Stadion sein musste …“ (Mischa Miltenberger, Redakteur der Allgäuer Zeitung)
  • „Ich bin begeistert von deinem Buch. Es gibt so viele Gefühle und Erfahrungen, die ich mit dir teile. Als ich die Geschichte der Halbfinalserie gegen Landshut las, hätte ich am liebsten den Englbrecht angerufen und ihn wüst beschimpft. Gerade jetzt, da die Play-Offs vor der Tür stehen, ergreift viele Menschen wieder das alte Hockey-Fieber. Dabei kommt es wohl nicht immer auf die Farben der Fans an, sondern auf die Emotionen, die uns verbinden.“ (Tobias Wengenmayr, Leser aus Königsbrunn bei Augsburg)
  • „Bei der Lektüre des Buches Augenblicke – Leidenschaft ESVK wird mir bewusst, wie sehr der ESVK über die Jahrzehnte hinweg Teil meiner eigenen Identität geworden ist. Manfred Kraus ist ein hervorragender Erzähler mit einer raffinierten Erzählstruktur. Er blendet zurück, nimmt den Faden wieder auf, steigert die Spannung, der man sich nicht entziehen kann, bis zum frozen moment, in dem er die Dramaturgie zum Höhepunkt steigert. Leidenschaft und Leidensfähigkeit gehören zusammen, insbesondere bei unserem Verein. Das lässt uns Manfred Kraus spüren. Er lässt diejenigen leiden, die mit dem ESVK über Jahre hinweg tiefe Täler durchschritten haben. Bei der Schilderung der bittersten Niederlagen der 80er Jahre kann ich mich der Tränen nicht erwehren. Verbitterung und Empörung steigen in mir hoch, wenn ich sein Landshutkapitel immer wieder lese, als könnte ich dadurch das Geschehen beeinflussen. Manfred Kraus ist auch ein Chronist der Triumphe. Die großen Erfolge des ESVK, Spiel für Spiel, lässt er nochmals an uns vorbeiziehen und wir kosten jeden Moment seiner emotionalen Schilderungen aus. Wir sind stolz auf unsere Mannschaft, auf den Verein, auf die vielen Menschen, die zu diesem großartigen Verein beigetragen haben. Wir sind stolz auf die Eigengewächse, die der Verein durch die Jahre hinweg hervorgebracht hat, auch wenn diese dann ihre Karriere woanders fortgesetzt haben. Und ich bin mir sicher: Ein Verein, der solche Emotionen hervorruft und einen solchen Autor und Chronisten findet, der diese Leidenschaft und Leiden nachvollziehbar macht und damit zur Identitätsstiftung Wir sind der ESVK hochgradig beiträgt, ein solcher Verein wird nicht untergehen.“ (Dr. Bernhard Lehmann, Leser aus Gersthofen und Sprecher der Faninitiative Pro Eisstadion Kaufbeuren)
  • „Ein wirklich sehr gelungenes Buch. Vor allem stehen dort Dinge, von denen ich bisher nichts gewusst habe, wie die Fastverpflichtung von Dominik Hasek.“ (User Forsberg21 im inoffiziellen ESVK-Fanforum)
  • „Das Buch ist wirklich lesenswert, macht richtig Spaß. Man wird an die guten, alten Zeiten erinnert. In der Arbeit sind manche etwas neidisch. Was kann ich dafür, dass es so was beim AEV oder EHC München nicht gibt?“ (Sven Hüsemann, Leser aus Kaufbeuren)
  • „Das Buch ist mit viel Herzblut geschrieben und lässt viele Erlebnisse und Emotionen lebendig werden. Es ist ein wunderbares Werk, aus dem ich mir immer wieder die unzähligen Meilensteine unseres ESVK in Erinnerung rufe. Meine absolute Kaufempfehlung an alle Fans.“ (Christian Adolf, Leser aus Kaufbeuren)
  • „Ich möchte meinen Dank an den Autor loswerden für viele tolle Eindrücke aus einer Zeit, als es mich noch gar nicht gab. Das Buch ist absolut lesenswert.“ (User J_James im inoffiziellen ESVK-Fanforum)
  • „Seit mehr als 45 Jahren besuche ich fast jedes Heimspiel des ESV Kaufbeuren und mit Begeisterung lese ich das Buch von Manfred Kraus über den ESVK. Ich bewundere, wie viel Wissen der Autor über den Verein besitzt und zolle ihm für sein Gedächtnis große Anerkennung.“ (Dieter Mayer, Leser aus Kaufbeuren-Hirschzell)
  • „Es ist schier unglaublich. Ihr wunderbares Eishockeybuch beschreibt haargenau mein eigenes Leben. Ich habe das alles ganz genauso erlebt.“ (Christiane Böck, Leserin aus Bad Wörishofen)
  • „Ein tolles Buch. Ich kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Als Herzblutkaufbeurer kann man sich so richtig in die geschilderten Situationen hineindenken. Außerdem ist das Buch sehr informativ und man erfährt viel über die früheren Zeiten.“ (Niklas Braunmiller, Leser aus Pfaffenhausen)

Leserstimmen zum Buch ´s isch wia ´s isch

  • „Ein sehr schönes Buch. Mit viel Liebe gemacht.“ (Simon Gehring, Durach, Erster Vorsitzender des Fördervereins mundART Allgäu e.V.)
  • „Wenn Manfred Kraus ein Gedicht vorliest, wird die Stimmung im Raum mit einem Mal bedeutungsvoll, ja fast melancholisch.“ (Carolin Oefner, Mitarbeiterin bei der Mindelheimer Zeitung)
  • „Manfred Kraus schreibt auf Schwäbisch und ist glühender Anwalt des Schwäbischen.“ (Johann Stoll, Chefredakteur der Mindelheimer Zeitung)
  • „Manfred Kraus lebt in seinen Gedichten und er belebt in ihnen seine Mundart neu.“ (Redaktion der Unterallgäu Rundschau)
  • „Das Publikum schüttelt sich vor Lachen, doch Manfred Kraus bringt auch tiefgründig Hintersinniges … Höchste Publikumskonzentration erfordert das Stück Deng doa. Wer es verstanden hat, staunt über so viel Sinnhaftigkeit im vermeintlich Banalen … Hochpoetisch dringen die Verse vom Reaga ins Ohr.“ (Annegret Döring, Mitarbeiterin bei der Mittelschwäbischen Zeitung)
  • „Für höchst anspruchsvolle und wohltuende Unterhaltung sorgte Manfred Kraus aus Apfeltrach mit Nachdenklichem und Heiterem in der urwüchsigen Mundart des oberen Mindeltales. Mit der Lyrik aus seinem Buch ´s isch wia ´s isch brachte der Poet so viel witzige und auch melancholische Lebensweisheit rüber, dass ihm absolut gebannt gelauscht wurde. Sein Wortschmiedekunstwerk Deng doa beeindruckte ganz besonders.“ (Thessy Glonner, Mitarbeiterin bei der Mindelheimer Zeitung)
  • „Das Buch ist ein literarischer Reigen durch ein Menschenleben. Mal heiter, oft aber auch nachdenklich, tiefgründig und dem Wesentlichen des Lebens sehr nahe. Mit viel Wehmut und auch Melancholie über die Vergänglichkeit unseres Daseins, aber nie schwermütig. Vielmehr bodenständig, gefühlsbetont und bescheiden. Ein Buch zum Innehalten, Besinnen und Verschnaufen. Das Gedicht Kenderschuah rührt uns sehr an, auch wenn unsere Kinder diesen schon längst entwachsen sind.“ (Uli Niedermair, Leser aus Krumbach)
  • „Ihre Mundartgedichte sind schon beim Lesen sehr schön, doch durch Ihren wunderbaren Vortrag gehen sie bis tief in d´ Seal. Ihnen zuzuhören, das hat so gut getan, ganz egal, ob Ihre Gedichte heiter oder nachdenklich waren. Alle Besucher waren einfach nur begeistert.“ (Maria Kaufmann, Leserin aus Schlingen)
  • „I mecht dir oifach saga, dass mi deine Versla ganz arg gfreiat, ond danka, dass du da Poldl Schuahwerk so eschtamiert hausch. I glaub fascht, dass du aus ´m gleicha Holz gschnitzt bisch.“ (Emmi Steber, Leserin aus Traunried)

Leserstimmen zum Buch Ein Leben lang

  • „Ich hatte schon lange nicht mehr so eine große Freude beim Lesen eines Buches. Tolle Arbeit!“ (Oliver Widl, Peiting, großer Experte zur Geschichte des ECP)
  • „Großartig! Kompliment! Für einen ESVK-Fan geradezu ein Muss. Der ESVK kann sich glücklich schätzen, einen Chronisten, Archivar und Rechercheur wie Sie zu haben. Sie leisten unbezahlbare Arbeit für den Verein. Gepaart mit der Leidenschaft des Anhängers ist Ihr Engagement eine exzellente Grundlage für gelungene Werke wie dieses.“ (Willi Dressler, Diplom-Sportwissenschaftler, Sportjournalist und Redakteur aus Landsberg am Lech)
  • „Ich habe das Buch in vier Tagen verschlungen. Wunderbar.“ (Wolfgang Boos, ehemaliger Kaufbeurer Nationalspieler, Bronzemedaillengewinner von Innsbruck 1976, heute Schatzmeister der Düsseldorfer EG)
  • „I‘m really enjoying your book. You did an excellent job of capturing the spirit of ESVK, the players and the fans. Thank you so much for encluding me in the book. I feel very honored.“ (Paul Geddes, Calgary/Alberta, ehemaliger Torjäger des ESV Kaufbeuren)
  • „Auch Manfreds zweites Buch über unseren ESVK ist überaus lebendig geschrieben. Es spannt den Bogen von der Frühzeit bis in die Gegenwart und bietet viele interessante Geschichten, die ich bisher noch gar nicht gekannt habe. Ganz toll finde ich auch, dass Manfred die jüngste Geschichte des ESVK mit der Stadionschließung und allem, was sich daraus entwickelte, ausführlich beschreibt. Bei der Lektüre werden einem die aufwühlenden Geschehnisse wieder ganz gegenwärtig. Glückwunsch zu diesem rundum gelungenen Buch.“ (Thomas Petrich, Apfeltrang, Gesellschafter der ESVK Spielbetriebs GmbH)
  • „Ich bin schlichtweg begeistert von dieser von Herzen kommenden Hommage an den ESVK und die Menschen, die diesen liebenswerten Eissportverein über all die Jahre getragen und geprägt haben. Die großartigen Zeitzeugengeschichten stellen ein kleines Lebenswerk über diesen wunderbaren Verein dar. Das Herzblutbuch ist ein absolutes Muss für jeden Fan.“ (Uli Niedermair, Leser aus Krumbach)
  • „Ich habe auch Ihr zweites Buch sehr genossen. Ihnen gebührt ein großes Kompliment dafür, dass Sie die Geschichte des ESVK und die Geschichten um den Verein in so anschaulicher und nachvollziehbarer Weise nachgezeichnet haben.“ (Roman Eberle, Leser aus Dortmund)
  • „Mich hat jedes Kapitel so fasziniert, dass ich das ganze Buch binnen kurzer Zeit verschlungen habe. Es ist eine wunderbare Zeitreise, in der ich auch meine eigene Eishockeygeschichte zu einem großen Teil wiedergefunden habe. Ihre Erzählungen decken sich dabei sehr stark mit meinen Empfindungen und der Faszination Eishockey in Kaufbeuren.“ (Thomas Schreiber, Leser aus Germaringen)
  • „Die herzerwärmende und liebevolle Erzählweise des Autors fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite. Manfred Kraus würdigt vor allem auch die verdienten Spieler der glorreichen Vergangenheit und macht sie dadurch unvergesslich. Immer wieder verleiht er den Eishockeyspielern, aber auch anderen verdienten Menschen rund um das Kaufbeurer Eishockey einen Charakter, eine Einzigartigkeit und zuweilen sogar eine Lebensphilosophie. Durch die gelungene Einteilung in nicht allzu lange Kapitel und die anschauliche Bebilderung ist das Buch sehr angenehm zu lesen. Ich kann es allen, die sich mit dem Sport oder mit Kaufbeuren in irgendeiner Weise verbunden fühlen, nur wärmstens empfehlen.“ (Reinhard Dausch, Leser aus Apfeltrach)
  • „Auch das zweite Eishockeybuch von Manfred Kraus ist ganz große Klasse und ein absolutes Muss für jeden Eishockeyfan. Mich beeindrucken der lebendige Schreibstil und das ungeheure Wissen des Autors über den ESVK, was von einer tiefen Verbundenheit zu seinem Verein zeugt. Ich bin begeistert.“ (Wolfgang Zacke, Leser aus Kaufbeuren)
  • „Das Buch von Manfred Kraus liefert nicht nur einen tiefen Blick in viele rotgelbe Herzen und in die Vergangenheit des ESVK, sondern auch eine ausführliche Schilderung des Dramas rund um das alte und neue Eisstadion. Eine Zeit des Bangens, bei der alles auf dem Spiel stand, was für Eishockeyfans in und um Kaufbeuren seit Jahrzehnten zum Leben gehört. ‘Ein Leben lang‘ ist schon alleine deswegen lesenswert.“ (George J. King, Leser aus Kaufbeuren)
  • „Manfred Kraus hat mit seinem Buch ‘Ein Leben lang‘ etwas Großartiges geschaffen. Es stellt kein Sportbuch mit Spielberichten und Statistiken, sondern Kaufbeurer Zeitgeschichte dar, ausdrucksstark in schöner Sprache erzählt. In meiner Frau Jutta, Stadionbesucherin seit 1960 und Nachwuchsbetreuerin seit mehr als dreißig Jahren, und mir, der ich seit 1957 zum ESVK gehe, weckt das Buch Erinnerungen an unzählige Spiele mit allen Höhen und Tiefen. Unvergessen bleiben so auch unsere persönlichen Begegnungen und Kontakte mit Spielern der frühen Jahrgänge bis hin zu den Aktiven der heutigen Zeit. ‘Ein Leben lang‘ ist mit viel Liebe zum ESVK und zum Eishockeysport geschrieben. Es besticht durch großes Detailwissen und vermittelt Emotionen. Wir sind mit dem ESVK groß geworden und können es allen ESVK-Anhängern wärmstens empfehlen. Auch den jüngeren.“ (Jutta und Hubert Angerer, Leser aus Irsee)
  • „Ich habe das Buch ‘Ein Leben lang‘ gelesen und bin erneut begeistert über die dort behandelten Inhalte, die ich ab 1959 direkt miterleben durfte. Sie habe dabei erreicht, die schon leicht verblassende Erinnerung an den bisherigen Werdegang des ESVK im Detail wieder zurückzurufen. Das Buch erreicht zudem mehrere Ziele gleichzeitig: Einerseits legen Sie in Schrift und Bild, auch dank Ihres reizvollen Schreibstils, eine von der ersten bis zur letzten Zeile lebendige ESVK-Chronik vor und bewirken damit andererseits eine längst überfällige identitätsstiftende Dauerwirkung für jeden ESVK-Anhänger und eigentlich auch für jede/n Kaufbeurer/in als unverzichtbaren Beitrag zur Stadt-, Heimat- und Sportgeschichte Kaufbeurens. Sie haben unter anderem sinnfällig dargestellt, dass sich der Eissport in Kaufbeuren schon längst im neunzehnten Jahrhundert vereinsmäßig organisiert und etabliert hatte, lange bevor andere, heutzutage ebenfalls populäre Sportarten erste Jahrzehnte später und erst zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts offiziell ins Rampenlicht der Öffentlichkeit getreten sind. Ich wünsche Ihrem Buch, das auch den Charakter eines ständigen Nachschlagewerkes trägt, viele Leserinnen und Leser aus nah und fern und hoffe, dass Ihre Darstellungen zeitnah konzeptioneller Ausgangspunkt für eine etwaige museale ESVK-Erinnerungsstätte im Stadion werden.“ (Karl Ilgenfritz, Leser aus Kaufbeuren)
  • „Toll, was Manfred Kraus zusammengetragen hat. Besonders die Kapitel und Interviews zu den ganz alten Recken wie Fritz Sturm und Luggi Schuster finde ich hochinteressant. Gut, dass sich die Frühzeit des Vereins mit diesen Geschichten und Anekdoten aus erster Hand noch festhalten ließ. Manfred Kraus ist mit seinem zweiten Buch bereits so etwas wie der Archivar oder Konservator des Vereins geworden. Danke!“ (User old faithful im offiziellen Fanforum des ESV Kaufbeuren)
  • „Das neue Buch ‘Ein Leben lang‘ ergänzt ideal den Band ‘Augenblicke‘. Es geht noch tiefer in die Geschichte hinein – der Leser entdeckt darin immer wieder Neues beziehungsweise Altes. Hut ab!“ (User mang im offiziellen Fanforum des ESV Kaufbeuren)


Leserstimmen zum Buch Bloß it hudla

  • „Ihr Mundartband ist wunderschön. Einige Ihrer Gedichte sind Ihnen sogar in ganz außergewöhnlich guter Weise gelungen. Ich denke dabei etwa an Ihr wunderbares Gedicht über den alten Fuchs.“ (Dr. Brigitte Schwarz aus Edelstetten, Sprachwissenschaftlerin an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München)
  • „Nur die Mundart vermag es, solch wunderschöne Sprachbilder zu malen und längst vergessene Gefühle aus der Kindheit zu wecken. Manfred Kraus gelingt genau dieses Phänomen auch mit seinem neuen Band ‚Bloß it hudla‘. In altbewährter Weise beschreibt er mit den schönsten schwäbischen Ausdrücken heitere, leichte und alltägliche Dinge, seiner Feder entspringen aber auch diesmal wieder viele nachdenkliche Augenblicke, etwa in dem berührenden Gedicht ‚Mei Freind haut miaßa gauh‘. Die Verse, Geschichten und Lebensweisheiten sind mit wunderbaren Fotographien und liebevollen Zeichnungen des Autors illustriert. Sie zeigen besonders schöne Unterallgäuer Fleckchen. ‚Bloß it hudla‘ zieht jeden Mundartliebhaber in seinen Bann.“ (Petra Peter, Leserin aus Mattsies)
  • „Hervorragende Landschaftsfotographien und Zeichnungen des Autors begleiten den Leser durch den ganzen Band bis hin zu einem sachkundig gestalteten Glossar, in dem sogar waschechte Unterallgäuer an manchen Stellen nachschlagen müssen. Bei meiner Beschäftigung mit dem Türkheimer Dichter Luitpold Schuhwerk sind mir schon viele Mundartausdrücke begegnet, aber wie Manfred Kraus in ´Pflitzga, pfurra, pfutzga´ seinen Schnabel schwäbisch ´schwätza laut´, das ist Heimat pur. Und das Gedicht ´Bei eis´ stellt geradezu einen Geniestreich dar. Auf diese Weise hat meines Erachtens noch keiner die Ortschaften des unteren Allgäus auf die Reihe gebracht. Es sind die Bilder der Heimatsprache, die die Erinnerungsfreude hervorzaubern. ´Dr Schatta ond d´ Sonn hoigatat mitnand, dr Morga maulat seina Farba ens riabig Liacht.´ Seelenvolle Gedichte, die auch die Lebenserfahrung des Dichters aufzeigen, wechseln ab mit ausgezeichneten Tierbeobachtungen. Am besten ist der Autor, wenn er seinen Mitmenschen ´aufs Maul schaut`, wie beim ´remmsaliga´ Großvater, der nicht zu spät zum Dämmerschoppen kommen möchte. Ein rundum gelungenes Büchlein, das wegen des Dialekts nicht immer einfach zu lesen ist, aber viel Freude zu bereiten vermag – nicht nur einem Unterallgäuer.“ (Dr. Hans Seeberger, Leser und profunder Mundartkenner aus München mit schwäbischen Wurzeln)
  • „Ein wunderbares Buch mit grandiosen Bildern, Zeichnungen und Gedanken, die wohl nur jemand zu Papier bringen kann, der tief in sich, in seiner Heimat und in der Liebe zu seiner Mundart verwurzelt ist. Jedes Wort, jede Seite, jeder Gedanke bringt diese tiefe Verbundenheit zum Ausdruck. Der Leser taucht in eine Welt ein, die ihm vertraut ist, allerdings immer mehr aus unserem Leben verschwindet.“ (Uli Niedermair, Leser aus Krumbach)
  • „Ihre neue Mundartpoesie bündelt in eindrucksvoller Weise Ihre Liebe zur reinen Mundart und zur Lebensart in unserer Heimat. Ich gratuliere Ihnen zu diesem gelungenen Werk und zu diesem Blick in den Charakter und das Hintergründige unseres Menschenschlages. Ihr Eindringen in den gewachsenen Dialekt unserer Region macht aber auch deutlich, wie weit sich unsere heimische Sprache von ihrer reichen Ursprünglichkeit und Klangfülle bereits entfernt und gewandelt hat. Insofern ist das umfangreiche Glossar auch noch eine wahre und wertvolle Fundgrube.“ (Josef Hölzle, Leser aus Pfaffenhausen)
  • „Dei Biachla isch wia a Sonnabänkla. I derf it zviel leasa, sooscht muaß i heina. Wo ziachsch des bloß hea? Mehr als beeindruckend, voll des Lobes staune ich über dieses Werk.“ (Alexandra Weigend, Leserin aus Schwabmünchen)
  • „Ich bin begeistert vom Wesen und Sinn Ihrer Texte. Was für schöne, nachdenkliche, lustige und manchmal herzergreifende Worte hätte ich ohne Ihre Bücher nie zu lesen bekommen.“ (Hedwig Knoblich, Leserin aus Beckstetten)
  • „Manfred Kraus überzeugte das Sonthofener Publikum von seinem einmaligen Dialekt. Er versteht es, mit trefflichem Humor aus einer ernsten Sache ein heiteres Gedicht zu machen.“ (Allgäuer Zeitung)
  • „Manfred Kraus bringt nicht nur kompromisslos echten und unverfälschten Dialekt zu Papier und zu Gehör, vielmehr belegt er in seinen Werken auch nachdrücklich, dass Tiefgang und hintergründiger Humor Brüder sind.“ (Unterallgäu Journal, Ausgabe 2021)

Leserstimmen zum Buch En seller Nacht

  • „Martin Walser sprach davon, dass Dialekt die Goldwährung der Sprache sei. In seinen Werken lässt Manfred Kraus erkennen, dass der Feingehalt an Gold in seinen Werken sehr, sehr hoch ist. Mundart auch noch mit so viel Feingefühl, Rhythmus und Originalität zu verpacken, macht seine Werke zu einem Geschenk für uns alle – nicht nur für Unterallgäuer und Schwaben. Manfred Kraus konserviert seine Mundart nicht, er erfüllt sie mit urwüchsiger Kraft, viel Herz und neuem Leben.“ (Erich Rueß, weithin bekannter Mundartautor aus Grafertshofen bei Weißenhorn)
  • „Ich staune, welche Kraft, Anschaulichkeit und Bildhaftigkeit unserer schwäbischen Mundart innewohnen. Das Geheimnis der Heiligen Nacht wird auf diese Weise „hoimelig“ in unsere Heimat übertragen und gewissermaßen verlebendigt – die Menschwerdung Gottes geschieht mitten unter uns.“ (H.H. Dekan Andreas Straub, Mindelheim)
  • „Manfred Kraus arbeitet den Charakter der Unterallgäuer Mundart hervorragend in seine Weihnachtsgeschichte ein. Das wirkt authentisch, ehrlich und bodenständig. Auch die Idee, den einzelnen Kapiteln passende Fotomotive zur Seite zu stellen, ist sehr gelungen. Es macht viel Freude, das Buch zu lesen.“ (Simon Gehring, Vorsitzender des Vereins mundART Allgäu, Durach)
  • „Eine wunderschöne Weihnachtserzählung, die berührt, ans Herz geht und uns den Weg zum Zauber der Heiligen Nacht auf eine besondere Art und Weise nach Hause bringt. Danke, dass du es immer wieder schaffst, die Menschen durch deine Worte und Gedanken in ihrer vertrauten Mundart so zu berühren.“ (Nicole Huber, Leserin aus Unteregg)
  • „Manfred Kraus gelingt es, die Weihnachtsgeschichte in einem neuen, sehr warmen Licht erscheinen zu lassen. Wieder ein Juwel aus der Feder eines Mannes, der mit seiner Mundart in einer künstlerischen Weise verbunden ist, die ihresgleichen sucht.“ (Toni Wiedemann, Leser aus Rieden bei Ichenhausen)
  • „I hauh d‘ Weihnächtsgschicht allat geara gleasa ond noh liabr vorgleasa, am easchta, zwoita, dritta ond viarta Apfent, wenn d‘ Keeza brennat ond ‚s Fuir moddalat. Am Hailig Obad wearat sa losa, meina Leit, wenn sa des Johr dia Gschicht auf Allgaierisch zom heara kriagat. A Gschicht, en der dr Ox ond dr Esl au noh ebbas zom Mitschwätza hand. Des wiad na gfalla ond i gfrai mi iaz scho drauf.“ (Gabi Schöneberger, Leserin aus Durach)
  • „Mundartdichter Manfred Kraus aus Apfeltrach versteht nicht nur, perfekt
    Schwäbisch zu sprechen, sondern auch Stimmungen wiederzugeben und für seine Zuhörer mit mehreren Sinnen begreifbar zu machen. Lassen Sie sich entführen in authentische Mundartdichtung.“ (Redakteurin Melanie Springer-Restle im Wochenkurier Mindelheim)
  • „Manfred Kraus hat sich der Weihnachtsgeschichte auf ungewöhnliche Weise angenommen… das Ergebnis ist in dieser Form zweifelsohne einmalig – und ein großer Spaß.“ (Unterallgäu Rundschau)
  • „Absolute Stille herrschte, als die Zuhörer der musikalischen Lesung lauschten. Dass sie begeistert waren, zeigte am Ende der langanhaltende Applaus mit Standing Ovations.“ (Sabine Adelwarth in der Unterallgäu Rundschau anlässlich der Lesungen in Unteregg und Mindelau)
  • „Wir kamen als Besucher eines Adventsabends in die Kirche und gingen als riesengroße Anhänger Ihrer Mundart wieder nach Hause.“ (Eine mir namentlich nicht bekannte Frau ein paar Tage nach den Lesungen in Unteregg und Mindelau)