Seit geraumer Zeit verfolge ich mit Respekt und Sympathie den Weg der Günztaler Krippenfreunde, bei denen ich auch schon wiederholt mit Lesungen in Erkheim zu Gast sein durfte – und beinahe ebenso lange geht mir der Gedanke durch den Kopf, ihr Tun mit einem Mundartgedicht in Worte zu fassen und zu würdigen. In der zurückliegenden Advents- und Weihnachtszeit gingen mir nun endlich Verse von der Hand, mit denen ich nach ausgedehntem Schreiben und Feilen zufrieden sein konnte. Herausgekommen ist das Gedicht D´ Krippaler, das nun auf der Homepage www.krippenfreunde-erkheim-guenztal.de seinen Platz gefunden hat und für Freunde der Krippenbaukunst und der allgäu-schwäbischen Mundart einsehbar ist.
Im Gegenzug eine vom Vorsitzenden Walter Eberhardt in einen mediterranen Klosterziegel hineingebaute wunderschöne Krippe zu bekommen, hätts gwieß it braucht. I gfrai mi abr oz. Ein berührender Augenblick war das.
Besuchen Sie doch einfach einmal die Homepage der rührigen Krippenfreunde Erkheim-Günztal – vielleicht um mein Mundartgedicht D´ Krippaler zu lesen, vor allem aber, um sich die sehr anregenden Bilder und Schriften zu Gemüte zu führen und mehr über einen kleinen, aber sehr lebendigen Verein zu erfahren.